Wie die Autoindustrie das Metaverse erobern will
Erst die elektrische Revolution, dann das autonome Fahren und jetzt auch noch das ominöse Metaverse: Als müsste die Autoindustrie nicht schon genug Veränderungen begegnen, zwingt sie der Fortschritt offenbar in neue Realitäten. Aber müssen die PS-Riesen eigentlich jeden Hype mitmachen?
SP-X/Köln. Psychedelische Welten auf der Windschutzscheibe oder schwebende 3D-Grafiken zwischen den Sitzen – als hätten die Autohersteller mit der Transformation der Antriebstechnik und dem Run aufs autonome Fahren nicht schon genug zu tun, müssen sie jetzt offenbar auch noch virtuelle Welten erobern und ihren Kunden neue, erweiterte Realitäten bieten. Und die auf der CES enthüllte BMW-Studie Vision DEE mit ihrem „Mixed Reality Slider“ für die stufenweise Überlagerung der echten mit der virtuellen Realität oder das immersive Anzeige- und Bedienkonzept im gerade vorgestellte Audi-Showcar Active Sphere sind da nur der Anfang.
Bereits bei der Entwicklung und Produktion fängt es an
Digitale Präsenz in den virtuellen Welten
Erlebnise werde intensiver, informativer und vielschichtiger
„Wer da nicht mitmacht und präsent ist, der hat langfristig keine Chance“
Produkte fürs Metaverse fit machen
Eine ideale Bühne für das Metaverse
Mit dem Avatar im Wagen
Analoge und digitale Welt verschmelzen
Beispiel Audi Active Sphere
Die Umsetzung wird eher in kleinen Schritten erfolgen