Pedelec Trenoli Livenza: Eins für die Stadt und eins fürs Land
Lesezeit 1 Min. Trenoli präsentiert seine neueste Pedelec-Familie Livenza, die die leistungsstarken Bosch-Antriebe mit modernem Pedelec-Design vereint. Zwei verschiedenen Typen stehen zur Auswahl, die auf unterschiedliche Nutzerprofile zugeschnitten sind.
SP-X/Weiden. Für die Stadt oder gegebenenfalls auch darüber hinaus – beim neuen Tiefeinsteiger-Pedelec Livenza lässt Hersteller Trenoli dem Kunden die Wahl. Die stärker für den urbanen Einsatz ausgelegte Version Wave NX setzt auf einen kompakteren 625-Wh-Intube-Akku und eine wartungsarme Fünfgang-Nabenschaltung, schlankere Reifen, Suntour-Federgabel und ein gut ablesbares Intuvia-Display. Unterstützung gibt es von Performance-CX-Motor von Bosch, der mit 85 Newtonmeter in allen Lagen bärigen Schub verspricht.
Trekking-Version Wave
Wer gerne etwas weiter und außerdem auch abseits befestigter Straßen unterwegs sein will, wählt die Trekking-Version Wave. Der Motor ist identisch mit dem des NX, erlaubt allerdings dank 750er-Akku einen größeren Aktionsradius, während die 10-Gang-Kettenschaltung mehr Übersetzungsalternativen zur Wahl stellt, was zumindest in bergigen Gegenden Vorteile bringen dürfte. Dank voluminöser Reifen und einer RST-Omega-Federgabel werden Unebenheiten besser verdaut. Statt dem schlichten Intuvia gibt es das Kiox-300-Display, auf dem sich im Zusammenspiel mit der Flow-App von Bosch unter anderem Richtungshinweise einer auf dem Smartphone aktivierten Routenführung anzeigen lässt.
Leitungen und Kabel im Tiefeinsteiger-Alurahmen
Beide Livenza-Modelle sind mit Schutzblechen, Racktime-Gepäckträger, hydraulischen Scheibenbremsen, Lichtanlage und verstellbarem Lenkervorbau gerüstet. Leitungen und Kabel wurden weitgehend ins Innere des Tiefeinsteiger-Alurahmens verlegt. Die Preise liegen bei 4.000 beziehungsweise 4.200 Euro.