Ineos steigt ins Safari-Geschäft ein
Lesezeit 1 Min. Safari-Touristen in Afrika können in speziell umgebauten und zu allen Seiten offenen Geländewagen Wildtiere hautnah erleben und fotografieren. Künftig werden die Sonderfahrzeuge wohl häufiger auf einem Ineos Grenadier basieren.
SP-X/London. Die junge Offroad-Marke Ineos hat den in Botswana ansässigen Umbauspezialisten Kavango Engineering übernommen. Die Spezialität des Karossiers ist es, kernige Geländewagen wie etwa den Toyota Land Cruiser in rundum offene Kleinbusse für Safari-Touristen zu verwandeln. 2022 wurde von Kavango auch ein Ineos Grenadier zum rollenden Hochsitz für Großwildfans umgebaut.
Ineos Kavango
Das nun in Ineos Kavango umbenannte Unternehmen soll mit seinen 70 Mitarbeitern seine bisherigen Aktivitäten fortsetzen sowie das Portfolio auf Umbauten von Grenadier Station Wagon und der Pick-up-Version Quartermaster für eine breite Palette von Einsatzzwecken erweitern. Unter anderem sind Spezialfahrzeuge für die Bereiche Naturschutz, Safari, Wilderei-Abwehr, Tiermedizin, medizinische Grundversorgung und Filmproduktion geplant.