Hochgelegter Nissan Ariya: Auf nach Ultima Thule
Mit einem Elektro-Auto zu den Polen: Nissan macht den Ariya flott für ein grosses Abenteuer.
SP-X/Wesseling. Für eine Expeditionsfahrt vom Nord- zum Südpol hat Nissan sein batterieelektrisches Fahrzeug Ariya modifiziert. Der Schwerpunkt der Änderungen lag bei der Aufhängung. Optisch fällt der Allrad-Crossover durch große Offroad-Reifen auf. Unverändert blieben Batterie und Antriebsstrang. Das Expeditionsfahrzeug verfügt in Verbindung mit Allrad über eine 87 kWh große Batterie und einen 178 kW/218 PS starken E-Motor.
![230201_Pole-to-pole_04_(1920x1080)-source_1000 Das Expeditionsfahrzeug verfügt über Allrad.](https://carpixx.ch/wp-content/uploads/2023/02/230201_Pole-to-pole_04_1920x1080-source_1000.jpg)
Das Expeditionsfahrzeug verfügt über Allrad. Foto: Nissan
Der Espresso am Morgen
Als Extras hat das Fahrzeug unter anderem eine integrierte Espressomaschine, eine Drohne sowie eine Windturbine und Solarzellen an Bord. Letztere ermöglichen das Aufladen der Fahrbatterie während der Pausen.
![230201_Pole-to-pole_02_(1920x1080)-1200x675_1000 Um arktischen Bedingungen etwas näher zu kommen, wählten Nissan und das Expeditionsteam von „Pole to Pole“ die isländische Hauptstadt Reykjavík aus, um den modifizierten Ariya vorzustellen.](https://carpixx.ch/wp-content/uploads/2023/02/230201_Pole-to-pole_02_1920x1080-1200x675_1000.jpg)
Um arktischen Bedingungen etwas näher zu kommen, wählten Nissan und das Expeditionsteam von „Pole to Pole“ die isländische Hauptstadt Reykjavík aus, um den modifizierten Ariya vorzustellen. Foto: Nissan