Brabus 1300 R Edition 23

Im Jahr 2022 hat Brabus gemeinsam mit KTM sein erstes Tuning-Motorrad in Kleinserie gebaut. Aufgrund der erfolgreichen Zusammenarbeit folgt nun eine Neuauflage.

SP-X/Bottrop. Autotuner Brabus legt sein vergangenes Jahr in Kooperation mit KTM vorgestelltes Motorradmodell 1300 R erneut in einer Kleinserie auf. Wie 2022 basiert die Edition 23 genannte Neuauflage auf KTMs 1290 Super Duke, die unverändert 132 kW/180 PS leistet. Die Brabus-Kur setzt vor allem auf optische Modifikationen und wertiger gearbeitete Bauteile. So ersetzt ein Rundscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht-Rahmung und Brabus-Logo in der Mitte die typische Duke-Frontmaske. Schutzbleche und viele Verkleidungsteile sind zudem aus Carbon.

Brabus baut je 145 Exemplare in Schwarz und Grau von der 1300 R Edition 23.
Brabus baut je 145 Exemplare in Schwarz und Grau von der 1300 R Edition 23. Foto: Brabus

Semiaktives WP-Apex-Fahrwerk

Hinzu kommen geschmiedete Monoblock-Räder, ein Doppelrohr-Endschalldämpfer sowie CNC-gefräste Teile wie Gabelbrücke, Fußrasten oder Bremsflüssigkeitsbehälter. Die Ausstattung umfasst darüber hinaus Lenkerendspiegel, LED-Blinker mit integrierten Bremsleuchten, ein semiaktives WP-Apex-Fahrwerk sowie einen beheizbaren Sitz.

Brabus R Edition 23 in Schwarz und Grau.
Brabus R Edition 23 in Schwarz und Grau. Foto: Brabus

Limitiert auf je 145 Exemplare

Während die Erstauflage der Brabus 1300 R auf 154 Exemplare limitiert war, soll es von der Edition 23 je 145 Exemplare der Farbvarianten Schwarz und Grau geben. Der Stückpreis beträgt 42.500 Euro.